Seit 2020 sieht unser Alltag ganz anders aus.

Wir haben Distanz gelernt, weil wir mussten. Der Mensch ist doch ein soziales Wesen und braucht Wärme und Güte. Stattdessen haben wir uns alle an ein Leben mit der Maske bereits gewöhnt. Was für mich persönlich ok ist, da ich nur max. 15 Min. auf öffentlichen Plätzen mit der Maske rumlaufen muss. Auf dem Gang ins Büro, bei Behörden und z.B. Supermärkten.

Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Leidtragenden.Sie haben kein hohes Risiko an Corona zu erkranken, aber das Schulsystem hat den Kindern erstmal Home-Shooling gegeben und sie dann wochenlang auf Masken konditioniert und sie sogar während der Schulzeit nur mit der Maske teilnehmen lassen und ohne Ende Testungen an Ihnen vorgenommen. Alle haben sich Tapfer gehalten, aber das hinterlässt Spuren…

Home-Shooling: was bei Einigen durchaus funktionierte, aber bei Anderen zum Scheitern verurtelt war. Vielleicht ist die Schule für manche Kinder die Zuflucht gewesen. Weg von zu Hause, wenn sich die Eltern in einer misslichen Lage befinden (wie zB Alkoholiker, Narzissten, leider uvm.). All die Kinder, die kein behütetes Elternhaus haben, mussten tatsächlich mit den aggressiven Eltern Hausaufgaben machen? Es erschüttert mich, wenn ich nur eine Sekunde lang daran denke.

Ich schätze, dass die Jugendämter viel zu tun haben. Das sollten Sie jedenfalls, wenn sie ihre Arbeit ernst nehmen. Ich respektiere jeden, der sich für das Wohl unserer Kinder einsetzt.

Meine Idee war klein, aber ich sehe da keine Grenzen zu großen Bewegungen.

Unsere Kinder werden nicht in die Politik eingebunden bis sie 18 Jahre alt sind. Ich mag behaupten, dass viele schon im Alter von 15 gut mitdenken können und die Welt verstehen wie sie ist. Und eine Stimme verdient haben. Fridays for Future ist jedem ein Begriff und auch das kleine Mädchen Greta, das ich ganz besonders respektiere, denn sie hat weltweite Bewegungen ausgelöst.

Das autistische Mädchen setzt sich für die Klimabewegung und für die nächsten Generationen ein. Und zwar erfolgreich. Die ganze Welt kennt sie. Und das zeichnet sie aus.

Ich persönlich möchte durch die Idee und Umsetzung von der Idee ChildWEL nicht berühmt werden, aber in jedem von uns steckt eine Energie für diese Welt und das ist eben meine. Oder hat mich diese Energie ausgesucht? Ich weiß es nicht. „Es ist wie die eigene Mission erkannt zu haben. Und stetig das Leben lang daran arbeiten und die nächsten Schritte machen.

ChildWEL setzt sich für Hobby-Entwicklung ein. Das bedeutet folgendes: ChildWEL ist ein Event mit Sport, Musik und Kunst. Bei unseren Events können sie alles, was ihnen zusagt, ausprobieren. Wir bauen Stationen auf in den Themenbereichen: Sport, Tanz/ Musik und Kunst.

Wir fangen klein an, aber wir wachsen.

Und am Ende muss ich nicht die ganze Welt retten, aber ich kann viele kleine Welten retten.

Macht mit, sprecht uns an. Wir planen nach Bedarf und nach Corona-Schutz-Verordnung. Sprecht uns an. Wir nehmen Ideen und Förderungen gerne an.

Auch Unterstützer oder Kids oder Sponsoren. Wen die Idee interessiert oder wer bei unserer großen Veranstaltung in Dortmund mit seinem Verein, seinem Unternehmen oder einfach als Ehrenämtler dabei sein will. Sprecht uns an. Gemeinsam entwickeln wir die weiteren Schritte gemeinsam in einer WIN-WIN-Situation.

Warum ich das alles hier schreibe?

Nun, ich habe diese Visionen und Empfindungen. Ich halte an einer Idee fest, die viele Jahre an Entwicklung bekommen hat. Alles fügt sich mit der Zeit und nichts kann es aufhalten.

Macht mit oder fördert uns.

Liebe Grüße

Ines Erlenbach

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